Diese Familiengeschichte entstand in den Jahren 1990-1999, nach intensiver Recherche des Chronisten in den maßgeblichen Archiven der Städte und Orte, in denen die Vorfahren lebten und in den verschiedensten Berufen meist sehr erfolgreich waren.
Die ersten interessanten Resultate der Recherche ergaben sich in Quedlinburg aus den Zeiten ab 1668, ab dem Leben des Quedlinburger Bürgers Johannes, gen. Hans I Lieprecht/Liebrecht, 1604-1694. Ab dieser Zeit fanden sich in den verschiedenen Archiven auch sehr viele handgeschriebene Dokumente, Verträge und alte Schriftstücke, von denen einige in der Chronik im Original abgebildet und zum Teil auch transkribiert sind.
Bei den alten Dokumenten wurde bei der „Übersetzung“ in unsere moderne Schrift, bewußt die antiken Schreibweisen und alle alten Formulierungen, ohne jede Veränderung, aus den Handschriften übernommen.
Bei den Vorarbeiten für die Chronik wurde auch deutlich, daß sowohl in Deutschland, als auch in aller Welt, eine große Anzahl von Familien mit dem Namen LIEBRECHT leben, die aber nach neuesten Erkenntnissen offensichtlich nicht mit uns verwandt sind.
Mein besonderer Dank für die freundliche und aktive Unterstützung meiner Arbeit gilt:
- dem Stadt- und Landständearchiv Arnsberg, hier Herrn M. Gosmann
- dem Stadtarchiv Attendorn, hier Herrn Otto Müller
- dem HANIEL-Archiv, Franz Haniel Cie.Herrn Dr. B. Weber-Brosamer
- WWA Westf. Wirtschaftsarchiv Dortmund, hier Herrn Klaus Pradler
- Stadtarchiv Duisburg
- Stadtarchiv zu Gevelsberg, hier Herrn Dietmar Schulte
- Stadtarchiv Lippstadt, hier Herrn Jörg Dresp
- Landesarchiv zu Mageburg und der Außenstelle Wernigerode, hier Frau M. Germann, Herrn Dr. Klare und Herrn Zahoransky
- Stadtarchiv Schwelm, Herrn Detlev Weinreich
- Stadtarchiv Quedlinburg, Frau I. Fischer
- Verein f. Geschichte + Heimatpflege Wickede/Ruhr, Herrn J. Kampmann
- Vorstand „Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers“ zu Ruhrort
Diese Chronik wäre aber auch nicht zu erstellen gewesen, wenn nicht viele der Familienmitglieder, aller Äste und Zweige, ihr Wissen und die bei ihnen vorhandenen Unterlagen beigesteuert hätten.
Möge diese Familiengeschichte allen Lesern Freude bereiten!
Carl H. Liebrecht
Eibach, 1999 / 2014